Herausforderungen beim Bergeinsatz

In vier Videoporträts berichten Freiwillige von ihren persönlichen Erfahrungen und geben wertvolle Tipps.

Wer sich freiwillig engagiert, leistet nicht nur Hilfe, sondern stellt sich auch besonderen Herausforderungen. Zwei unserer Freiwilligen erzählen offen und persönlich von ihren Erlebnissen. Ihre Geschichten geben Orientierung und helfen, sich bestmöglich auf einen Bergeinsatz vorzubereiten.

Über die Wichtigkeit von Flexibilität

Bei einem Bergeinsatz lässt sich die Arbeit oft nicht bis ins Detail planen. Viele Aufgaben hängen vom Wetter ab, und das kann sich in den Bergen schnell ändern.

Unsere Freiwillige Célia Vega erzählt, wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben und sich immer wieder auf neue Situationen einzustellen.

Über Dankbarkeit und Wertschätzung

Während der Heuernte im Sommer erleben Bergbauernfamilien einen sehr intensiven Alltag. Für ein Dankeschön bleibt oft kaum Zeit, die Gedanken sind bei vielen anderen Aufgaben.

Unser Freiwilliger Beat Kaufmann erzählt, dass Wertschätzung nicht nur in Worten spürbar ist. Auch kleine Gesten zeigen deutlich, dass die Hilfe geschätzt wird.

Von körperlich anstrengender Arbeit

Ein Bergeinsatz bedeutet auch, körperlich richtig anzupacken. Unsere Freiwillige Célia Vega erzählt von einer Aufgabe, die sie besonders gefordert hat: das Heuen.

Obwohl sie sportlich aktiv ist, hat die Arbeit ihre Kräfte stark beansprucht. Sie sagt: «Am Abend ist die Müdigkeit deutlich spürbar, und zugleich ist es unglaublich erfüllend, etwas Konkretes geschafft und wirklich geholfen zu haben.»

Neue Aufgaben meistern

Bei einem Bergeinsatz erlebt man oft Situationen zum ersten Mal und übernimmt Aufgaben, die neu für einen sind. Wie geht man damit um?

Der Schlüssel liegt darin, offen für Neues zu bleiben, Ruhe zu bewahren und Verantwortung zu übernehmen.

Unser Freiwilliger Beat Kaufmann zeigt, wie er Herausforderungen meistert und gibt am Ende einen Tipp, wie er sich auf den Bergeinsatz vorbereitet.