Wallis, Turtmanntal, ErgischBio

HelferInnen in sehr guter körperlicher Verfassung gesucht fürs Heuen und Herdenschutz

Die junge Familie (Betriebsleiter beide *1994) mit drei kleinen Kindern (*2018, *2021, *2024) führt – mit gelegentlicher Unterstützung des Vaters des Bauern – einen Nebenerwerbsbetrieb mit Erhaltungszucht von Schwarznasenschafen. Die Familie hat den Hof in Bergzone III, der sich auf Höhen von 1'000 bis 1'600 m ü. M. erstreckt, vor einigen Jahren von den Eltern des Bauern übernommen und will diesen schrittweise ausbauen. Nach biologischen Richtlinien wird hier Zucht und Muttertierhaltung betrieben. 

1 / 22
2 / 22
3 / 22
4 / 22
5 / 22
6 / 22
7 / 22
8 / 22
9 / 22
10 / 22
11 / 22
12 / 22
13 / 22
14 / 22
15 / 22
16 / 22
17 / 22
18 / 22
19 / 22
20 / 22
21 / 22
22 / 22
1 / 22
2 / 22
3 / 22
4 / 22
5 / 22
6 / 22
7 / 22
8 / 22
9 / 22
10 / 22
11 / 22
12 / 22
13 / 22
14 / 22
15 / 22
16 / 22
17 / 22
18 / 22
19 / 22
20 / 22
21 / 22
22 / 22
1 / 22
2 / 22
3 / 22
4 / 22
5 / 22
6 / 22
7 / 22
8 / 22
9 / 22
10 / 22
11 / 22
12 / 22
13 / 22
14 / 22
15 / 22
16 / 22
17 / 22
18 / 22
19 / 22
20 / 22
21 / 22
22 / 22

Der Betrieb befindet sich in der Augstbordregion, an der Grenze zum französischsprachigen Wallis, hoch über dem Rhonetal. Das Gelände ist teilweise sehr steil und die Weiden erfordern viel Pflege, damit die Verbuschung verhindert werden kann. Zudem müssen die Schafbauern konsequent Herdenschutzmassnahmen gegen den Wolf ergreifen, um ihre Tiere zu schützen. Die Familie geht das Problem mit speziellen Zäunen an, die den Wolf abhalten. Zudem helfen vier Esel Grossraubtiere fernzuhalten. Diese Massnahmen sind zeitintensiv. Der Betriebsleiter geht tagsüber in der Regel einer bezahlten Arbeit nach. Trotz Wolfspräsenz ist das Paar dabei den Betrieb Schritt für Schritt auszubauen und möchte diesen mittelfristig im Haupterwerb führen. Es vermarket die vielfältigen, hochwertigen Produkte mit viel Fleiss und Begeisterung direkt. 

Die Familie freut sich auf unkomplizierte und flexible Freiwillige, die auch im unwegsamen Gelände über ein besonderes Mass an körperlicher Ausdauer verfügen und für die lange Arbeitstage (11 bis 13 Stunden) kein Problem sind. Sie werden beim Heuen, bei der Weidepflege, bei Stallarbeiten und bei den Herdenschutzmassnahmen eingesetzt. Helferinnen und Helfer arbeiten stets gemeinsam mit dem Bauer während dessen «Ferien» zusammen..

Die Familie freut sich auf Sie!

Was Sie über den Einsatz wissen müssen

Kanton

Wallis

Lage des Betriebs

ca. 500 m bis ins Dorf / 1'000 - 1'600 m ü. M.

Arbeiten für Freiwillige

Heuen, Stall- und Hofarbeiten, Weidenpflege/Roden, Zäunen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch, Schweizerdeutsch

Tiere

Esel, Katzen, Schafe, Ziegen

Betriebsausrichtung

Muttertierhaltung, Zucht und Aufzucht

Unterkunft und Verpflegung

Eigenes Zimmer im Haus. Schlafsack nicht mitbringen. Verpflegung zusammen mit der Familie.

Besonderes zu Beachten

Individuelle Essenswünsche oder Unverträglichkeiten bitte vorgängig mitteilen. Arbeitstage sind zwischen 10 und 14 Stunden lang. Ausdauer ist deswegen Voraussetzung. Eigenvermarktung von Fleischwaren, Fruchtaufstriche, Dekoartikel, Geschenkkörben und -taschen

Projektnummer

D20010

Sie können zurzeit keinen Einsatz bei dieser Familie buchen.